zu erlernende Skills
"Shugi no sosa"
Verwendet werden Kurzstöcke. Diese haben einen besonderen ovalen Querschnitt, denn in alten Zeiten wurden die Scheiden der Dolche und Schwerter ebenfalls zum Kampf verwendet. Die Stöcke durch die Hände gleiten zu lassen, ist Ihre erste Herausforderung.
Standhaft
Die Shugis haben die Länge eines Unterarms, waren früher also auf den Samurai zugeschnitten. Damit war es möglich, ein Schwert, einen Stock oder auch einen Fußtritt abzuwehren.
Umsetzung
Prinzipiell sind alle Würfe und Hebel auch mit Shugis ausführbar, was noch größere Effizienz bringt. Höchste Kunst offenbart sich im Kampf Shugi gegen Schwert. Für einen Meister stellt es kein Problem dar mit Kurzstöcken Angriffe des Schwerts abzuwehren. Was soll anders sein, wenn wir den Shugi mit einem kleinen Regenschirm ersetzen? Finden Sie es heraus.
Einen Unterarm lang
Eine kleine Zusatzwaffe, ein abgebrochener Schwertgriff, die Scheide des Dolches oder simpel Essstäbchen. Meister Sofue, der älteste momentan, lud zu Abend in ein Tofurestaurant. Er nahm seine Stäbchen und zeigte eine Shugi-Technik. Er nahm einen kleinen Regenschirm und zeigte eine Shugi-Technik.
Danach lächelte er und hielt einen Zahnstocher in die Luft.
Wir werden es wohl nie erfahren was er damit gemeint hat.
Schwertgriff
Der „Alte“ zeigte uns einmal, wie ein echter Zweikampf zwischen Samurai funktioniert hat. Sein Soke, Oba, kannte nämlich ein paar alte Haudegen, die tatsächlich noch gekämpft haben. Und da zeigte sich, dass es nie mehr als drei Kontakte mit einem Schwert gab, danach war es abgebrochen. Shugijutsu lehrt auf hoher Ebene, wie man, wenn die Waffe nicht mehr intakt ist, nur mit einem Schwertgriff weitermachen kann.