Heuer wieder.
Eine Woche Urlaub.
Dieses Mal alles anders.
Zwei Kinder, zwei Frauen, ein Mann.
Das Meer aus der Sicht eines 4 und eines 8-jährigen.
ZEN stößt an seine Grenzen.
Zu sitzen, kein ICH zu haben läßt keine Freude am Schauspiel einer kleinen Zehe im Meer zu.
Das Lächeln in den Augen meines Sohnes, als er sich in die Fluten wirft.
Augen lachen aus der Seele. Welch AUGEN…
ZEN lehrt mich alles ist wie es ist.
Dann ist Meer einfach Meer.
Aber Meer ist soviel mehr als Meer.
Kinderaugen, Seelenlächeln, Schnorcheln Hand in Hand mit meiner Frau, mit meinem Sohn, im Arm in der Nacht am Strand einschlafen, Vollmondpicknick, den Namen an das Meer übergeben und zu schreiben aufhören zu müssen, weil mein Sohn neben mir etwas will …
Ich liebe mein Leben.
ICH, ICH, ICH …