Venedig.
Wieder einmal.
Zeit war’s.
Die Liebe meines Lebens feiert Geburtstag. Also eine gute Ausrede gleich auch die Biennale mitzunehmen.
Wie immer das gleiche Procedere.
Nach dem Ankommen, ab in das nächste einheimische Restaurant und
„Spaghetti al nero di sepia“
Da geht nichts drüber.
Kennen Sie das? Sie haben einen Ort mit einer Speise verbunden? Ich kann mich dafür gar nicht leiden, denn jedes Mal wenn ich versuche diese gottvolle Pasta außerhalb von Venedig esse, hat der Koch die Arschkarte gezogen. Wahrscheinlich habe ich schon bessere außerhalb meiner Lagunenstadt gegessen.
Aber was soll ich machen.
ZEN Meditation hin oder her. 😉
Manchmal übernimmt eben der Gaumen.
Die ZEN Buddhisten sagen :“Es gibt für alles seine Zeit“.
Und jetzt gerade ist schwarze-Nudel-Zeit.
buon appetito
PS: über die Biennale kommt später, jetzt mal Essen 😉